Zukunft von Städten: Urban Data Spaces

Zahlreiche Herausforderungen rund um sozio-technologische Dynamiken

Wie beeinflussen virtuelle Data Spaces die physische Welt? Welche Machtstrukturen werden von der physischen Welt in die virtuelle übertragen? Welche Akteur*innen haben Zugang zu einem Urban Data Space? Dies sind nur wenige wichtige Zukunftsfragen, die im Rahmen des 2. Workshops zu Urban Data Spaces, veranstaltet von der FH Technikum Wien, der TU Wien und dem Institut für Höhere Studien (IHS), diskutiert wurden.

Urban Data Spaces werden nicht nur die virtuelle Welt maßgeblich beeinflussen, sondern auch die physische. Wie diese Auswirkungen auf Städte und Kommunen aussehen könnten, welche Beispiel es dafür schon gibt und was es für die Zukunft zu beachten gilt, wurde zu Beginn in Input-Vorträgen vorgestellt.

Greifbar wird dies an einem Beispiel, welches von DIin Barbara Laa (TU Wien) präsentiert wurde. Für Mobilitätskonzepte und Transportplanung in Städten spielen digitale Karten eine wesentliche Rolle, doch wer bestimmt, was genau abgebildet wird? Welche Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Menschen, die sich in einer Stadt von einem Punkt zum anderen bewegen wollen, hat eine Karte, die den Fokus auf befahrbare Straßen legt, aber keine Fußwege anzeigt?

Um diese Fragen zu beantworten, muss jedoch zuerst definiert werden, was genau einen Urban Data Space ausmacht. Es gibt europäische Richtlinien für Data Spaces, erklärt Nina Popanton (DIO), welche auf sogenannten Building Blocks, wie Data Governance Rahmen, rechtliche Aspekte, Incentivierung zur Partizipation, etc., basieren. Gleichzeitig wirft das die Frage auf, welche Akteur*innen in der Konzeption dieser Building Blocks involviert sind und wie sich dies später auf den Zugang zu einem Urban Data Space auswirkt.

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Sobald die Ergebnisse, nach dem 3. Workshop, bekannt sind, können diese zusammengefasst unter https://cts.wien/projects/godataspace/ abgerufen werden.

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