Künstliche Intelligenz braucht Datenwirtschaft zur Wertschöpfung
„AI braucht Datenwirtschaft zur Wertschöpfung: Data Sharing – Data Spaces – Daten-Souveränität“ war der Titel eines Vortrags, den Dr. Mihai Lupu, DIO-Proponent und Prof. DDr. Peter A. Bruck, Präsident der DIO am 21.05.2019 bei der Konferenz „Digital Austria/Artificial Intelligence“ von LSZ Consulting gehalten haben.
Es gehe nicht nur um die intellektuellen Herausforderungen von Künstlicher Intelligenz, nicht nur um neue Geschäftsmodelle, sondern auch um die Umsetzung europäischer Werte in der KI-getriebenen Datenwirtschaft, sagte Prof. Peter A. Bruck in seinem einleitenden Statement.
Auf der Konferenz stellen noch bis morgen heimische Start-Ups, Unternehmensberater, aber auch CIOs großer österreichischer Unternehmen und Institutionen innovative Lösungen aus dem KI-Bereich vor. Ein deutlicher Schwerpunkt liegt dabei auf der Kundenkommunikation mit Chatbots. Weitere Schwerpunkte sind die Automatisierung von Routinearbeiten durch Künstliche Intelligenz, Augmented Reality-Anwendungen und die Vorhersage von Entwicklungen wie Kundenverhalten oder Besucherströme (Predictive Analytics).
DIO: Digital Intelligence Offensive
Durch die Fortschritte in der Rechenleistung und der Konnektivität produziert die Datenexplosion schnell wachsende Quellen und Mengen von Big Data, die jederzeit und überall analysiert werden können und aus denen sich mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz neue Wertschöpfungen realisieren lassen. Damit können gesellschaftliche und industrielle Herausforderungen gelöst und die Entwicklung intelligenter Anwendungen in kürzeren Zyklen entwickelt werden.
Die DIO soll Sicherheit und Vertrauen schaffen und den Einsatz relevanter Technologien, die Marktbildung, das Management von Daten und intelligente Services fördern und promoten.
Die DIO-Arbeitsschwerpunkte für 2019 finden Sie auch hier als PDF.