Die Zukunft ist aus Daten gebaut: Data Value Maturity Model

Hewlett Packard Enterprise:

 

Das globale Edge-to-Cloud-Unternehmen Hewlett Packard Enterprise (HPE) hilft Kunden, den Wert aller ihrer Daten an jedem Ort zu erschließen, sodass sie bessere Geschäftsergebnisse erzielen. Seit Jahrzehnten erfindet HPE die Zukunft neu und treibt Innovationen voran, um das Leben und die Arbeit der Menschen zu verbessern. HPEs offene und intelligente Technologielösungen – dazu gehören Cloud-Dienste, Server, Supercomputer, künstliche Intelligenz, Intelligent Edge, Software und Speicher – werden als Dienstleistung („as a service“) bereitgestellt und bieten eine einheitliche Nutzererfahrung über Clouds und verteilte Standorte hinweg. Das hilft Kunden, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, neue Prozesse einzuführen und ihre Betriebsleistung zu steigern.

Den meisten ist Hewlett Packard Enterprise (HPE) als Storage, Compute und Netzwerk Hersteller bekannt, aber der CEO von Hewlett Packard Enterprise Antonio Neri hat vor drei Jahren eine Transformation ausgerufen – eine Transformation mit dem Ziel den Kund:innen und Partner:innen als Wahlmöglichkeit zu bieten zwischen einem traditionellen Kauf und einer „Cloud Enterprise“ im eigenen Rechenzentrum mit HPE Greenlake.

"Es besteht breiter Konsens, dass die Daten der Welt ein enormes Potenzial bergen, um unser Leben und unsere Arbeit zu verbessern. Um dieses Potenzial freizusetzen, braucht es allerdings einen neuen Ansatz bei der digitalen Transformation", sagt Antonio Neri, President und CEO von HPE. „Wir müssen von 'Cloud first' zu 'Data first' als Leitstern der digitalen Transformation übergehen – das bedeutet, dass Organisationen ihre strategischen, organisatorischen und technologischen Entscheidungen auf das übergeordnete Ziel ausrichten, Daten als strategisches Gut zu nutzen.“

Die digitale Transformation ist in den letzten Jahren rasant vorangeschritten. Prozesse wurden automatisiert, das Datenwachstum ist rasant vorangeschritten, auch durch die Nutzung der neuesten Technologien wie z.B. E-Autos und neue Geschäftsfeder wurden erschlossen. Diejenigen, die den Mehrwert der Daten erkannt haben, konnten Ihr Geschäftsmodell auch während der Lockdowns ausweiten bzw. auch neue Geschäftsabläufe und Prozesse definieren, damit das Unternehmen keinen Schaden erleidet. 83% der CEOs wünschen sich das Ihre Organisation mehr Daten getrieben ist jedoch nur 24% der Unternehmen haben dies umgesetzt. Jedoch diese hatten einen extremen Anstieg in Bezug auf Umsatz und Profitabilität.

Was ist das HPE Data Value Creation Maturity Model?


HPE stellt mit dem HPE Data Value Creation Maturity Model ein Online-Self-Assessment zur Verfügung, mit dem Firmen ihren eigenen Datenwertschöpfungs-Reifegrad bestimmen und sich mit den Ergebnissen einer Umfrage vergleichen können. Die detaillierten Ergebnisse pro Reifegrad-Dimension ergeben dabei ein differenziertes Bild der eigenen Stärken und Schwächen. Das kann als Ausgangspunkt genutzt werden, um die nächsten Entwicklungsschritte zur Optimierung Ihrer Datenwertschöpfung zu planen.

Durchschnittlicher Datenwertschöpfungs-Reifegrad bei Organisationen in Deutschland

Ein im Durchschnitt niedriger Datenreifegrad erschwert es sowohl dem privaten als auch den öffentlichen Sektor, Ziele wie Umsatzsteigerung oder ökologische Nachhaltigkeit zu erreichen – das geht aus einer globalen Umfrage von YouGov im Auftrag von Hewlett Packard Enterprise (HPE) hervor. YouGov befragte im Auftrag von HPE mehr als 8.600 Führungskräfte in 19 Ländern. Die Auswertung ergab, dass der durchschnittliche globale Datenreifegrad – oder die Fähigkeit, aus Daten Mehrwert zu schaffen – bei 2,6 auf einer 5-Punkte-Skala liegt. Nur drei Prozent der befragten Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen (im Folgenden auch: „Organisationen“) erreichen den höchsten Reifegrad.

In Beratungsprojekten wurde immer wieder festgestellt: Es gibt nicht den einen „Dosenöffner“ für die Datenwertschöpfung – ein ganzheitlicher Ansatz ist erforderlich. 

HPE Reifegradmodell berücksichtigt sechs Bewertungsdimensionen – Strategie, Organisation, Ökosystem, Lebenszyklus der Daten, Analytik und künstliche Intelligenz und Operations.

Die Reifegrade sind:

  • Daten-Anarchie
  • Datenberichterstattung
  • Dateneinblicke
  • Datenzentriertheit
  • Datenökonomie

Je höher der Reifegrad, desto ausgeprägter sind die folgenden Merkmale:

  • Die Datenstrategie ist ein Kernbestandteil der Unternehmensstrategie. Die Unternehmensleitung hat das Potenzial der Datenwertschöpfung erkannt, in der Strategie verankert und steuert aktiv die Umsetzung (z. B. über Budgetzuweisungen und Leistungsüberprüfungen).
  • Das Unternehmen ist der Souverän seiner Datenwertschöpfung. Es behandelt Daten als Kernkompetenz, hat entsprechende Strukturen und Expertise im Haus aufgebaut und vermeidet Abhängigkeiten von einzelnen Technologien, Dienstleistern oder Plattformen.
  • Das Management, die Analyse und die produktive Nutzung von Daten beruhen auf übergreifenden Strukturen. Sie umfassen sowohl interne Geschäftseinheiten als auch externe Partner und Ökosysteme. Dies gilt zum Beispiel für Organisationsstrukturen, Prozesse, Architekturen und Technologien.

Ein Merkmal für einen niedrigen Datenreifegrad ist es daher, dass es keine übergreifende Daten- und Analysearchitektur gibt, sondern die Daten in einzelnen Anwendungen oder Standorten isoliert sind.

HPE Data Value Creation Maturity Assessment

 

Das Self-Assessment Modell ist ein guter Ausgangspunkt, um Ihren aktuellen Status in Bezug auf die Wertschöpfung aus Daten zu verstehen und ein erstes Verständnis für die jeweilige Situation auf dem Markt zu bekommen. Um jedoch ein besseres Verständnis zu erlangen, muss man in allen Aspekten des Reifegradmodells detaillierter eingehen. Zu diesem Zweck hat HPE einen Workshop entwickelt, der die verschiedenen Rollen in Ihrem Unternehmen zusammenbringt, um alle Blickwinkel ganzheitlich zu betrachten.

Ziel des Workshops ist es, 90 verschiedene Aspekte zu betrachten, die HPE in einem sehr detaillierten Fragebogen erfasst hat, um einen detaillierten Überblick darüber zu erhalten, wo Sie sich derzeit auf dem Weg zu einer Datenwirtschaft befinden. Sie fassen die Lücke zwischen dem IST- und dem SOLL-Zustand anhand einer Reihe von Spinnen- und Ausgleichsdiagrammen zusammen und helfen so zu verstehen, wo die Investitionen in der nächsten Phase der Transformationsreise getätigt werden sollten.

Schließlich wird HPE die Ergebnisse in einer Präsentation vorstellen, um gemeinsam über die nächste Phase der Entwicklung Ihres Unternehmens zu entscheiden.


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